In Worten, Bildern oder gar Videos Byron Bay zu vermitteln ist eigentlich fast unmöglich. Man muss es erleben…
Die Menschen die hier rumlaufen passen wunderbar auf jedes Cover eines Mode-Magazines. Was mit Sicherheit auch daher kommt, dass man hier bereits um 06:00h morgens auf den Beinen ist und diese auch ordentlich bewegt. Sei es beim schönen Walk zum Lighthouse über die Bucht von Wategos, joggen am Strand oder halt einfach nur Stundenlang surfen. Wir fügen uns gut ins Bild ein und sind überall dabei.
Wir hatten uns entschlossen 2 Wochen in Byron Bay zu bleiben und das “Urlaubsgefühl” erst einmal abzulegen. Runterkommen bei täglichem surf ist dann doch wunderbar schnell gelungen. Man entwickelt schnell eine Routine, aber das schönste ist nicht gezwungen zu sein Dinge zu erledigen. Und wenn dies doch mal sein muss, dann macht man es wenn man die Lust dazu hat. Und nicht weil man muss. Ein toller Umstand, dass sage ich Euch.
Der Campernvan ist zwar klein, aber mittlerweile haben wir auch hier unsere Plätze für unsere Dinge gefunden. Wir leben nun in einer schieren Symbiose in der kleinen Wohnkonserve, selbst das tägliche umbauen vom Bett zum Tisch geht leicht von der Hand.
Nun jedoch sind die 2 Wochen um und wir werden weiter in Richtung Süden reisen. Wir sind jetzt erholt und Neugierig auf das was kommt. Es gibt so viele Orte wie Point Plomer ( im Limeburnerscreek National Park) die uns so ans Herz gelegt wurden zu besuchen, jedoch auch schon mit der Warnung das jetzt die Regenzeit anfängt und solche Orte ohne 4×4 schwer werden zu erreichen. Wir werden sehen wie wir es regeln und was das Wetter mit sich bringt.
Einige Nationalparks in New South Wales sind momentan ohnehin gesperrt wegen der Bushfires.
Aber das Gute ist, wir haben Zeit und kein direktes Ziel.
Wir werden morgen aufbrechen um in den Süden zu reisen und verlassen dann mit einem breiten grinsen Byron Bay und beginnen mit unserer Reise.
See ya!.
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